HTI FELDTMANN KG HAT NEUES LOGISTIKZENTRUM NÖRDLICH VON HAMBURG ERÖFFNET Für die HTI FELDTMANN KG war das Jahr 2014 ebenso ereignis- wie erfolgreich. Der Fachgroßhandel für Haustechnik, Tiefbau und Industrietechnik hat im September sein neues Logistikzentrum am nördlichen Stadtrand von Hamburg in Henstedt-Ulzburg eröffnet. Dank des Neubaus kann das Unternehmen seine Logistik-Dienstleistungen für die vielen Kunden aus den Bereichen Tief-, Garten- und Landschaftsbau, Haustechnik und Anlagenbau sowie Gemeinden und Kommunen im Rahmen der Wasser-, Gas und Elektroversorgung an einem zentralen Lieferstandort bündeln. Mit dem Neubau fasst die HTI FELDTMANN KG ihre bisherigen Lieferstandorte in Barsbüttel, Hamburg-Osdorf, Lübeck und Rendsburg an einem Standort zusammen. »Unsere Kunden profitieren dadurch von einer verbesserten Logistik, mit der wir schneller und umfassender aus einer Hand liefern können«, so Oliver Liehr, persönlich haftender Gesellschafter der HTI FELDTMANN KG. Bisher hätten Kunden Produkte einer Bestellung zum Teil aus unterschiedlichen Lieferstandorten bekommen. »Solche Doppellieferungen wird es zukünftig nicht mehr geben. Damit wollen wir eine noch bessere Planung und Projektabwicklung auf der Baustelle fördern.« Für das 54.000 Quadratmeter große Logistikzentrum hat das mittelständische Familienunternehmen rund 9 Mio. Euro investiert. Die bisherigen Standorte in Osdorf und Lübeck sollen beibehalten werden. »Diese werden wir zu umfangreichen Abhollägern ausbauen, damit haben unsere Kunden auch weiterhin regionale Anlaufpunkte für Artikel des täglichen Bedarfs«, so Liehr. Mit 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreibt HTI FELDTMANN KG ihren neuen Standort in Henstedt-Ulzburg. Für Henstedt-Ulzburg sprach vor allem die gute Anbindung an das Verkehrsnetz. Insbesondere die geplante Verlängerung der A20 in Höhe Bad Bramstedt bietet künftig gute Bedingungen, um auch Ostholstein, Lübeck und den östlichen Großraum von Hamburg zu erreichen, ohne die Landstraßen und Gemeinden mit zusätzlichem Verkehr zu belasten. Foto: Alexander Christ