News
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HTI COLLIN & HOFMANN KG
TENDUX FÜR TOTAL-TANKSTELLE
Die Kreisstadt Cloppenburg mit ihren rund 34.000 Einwohnern bekommt eine neue Tankstelle. TOTAL Deutschland investiert vor Ort in den Neubau – über ihren Kunden, den Rohrleitungsbauer Elektro Pieper GmbH & Co. KG aus Recklinghausen, liefert die HTI COLLIN & HOFMANN KG unter anderem 600 Meter TENDUX Saugleitung DN 50 und 90 Meter TENDUX Doppelwandrohr DN 80/ DN 100 nach Bauart und Bauzulassung DRK 32 auf die Baustelle.
TENDUX schafft mit zukunftsweisenden, umweltorientierten und langlebigen Systemen leistungsstarke Lösungen für den Anlagenbau in der Industrie. »Vorsprung durch TENDUX« lautet also auch das Motto beim Cloppenburger Tankstellen-Neubau. Beim Doppelwandrohr DRK 32 werden sowohl das medienführende Innenrohr als auch das äußere Schutzrohr bereits vorgefertigt und konfektioniert geliefert. Das heißt, das Innenrohr verfügt bereits über die erforderlichen Abstandshalter, das äußere Schutzrohr je nach Anforderung über die notwendige PE-Ummantelung. Dieses Konstruktionsprinzip ermöglicht eine schnelle und effiziente Montage des Rohrsystems vor Ort und senkt damit die Montagezeiten.
HTI INTERNATIONAL ROMANIA
UND DIE SCHIFFINDUSTRIE IN RUMÄNIEN
Die HTI INTERNATIONAL ROMANIA hat im Rahmen ihrer Industrieaktivitäten bereits im Jahre 2016 mit der Belieferung der rumänischen Schiffsindustrie begonnen. Erster Kunde war die DAMEN Werft in Galati. DAMEN gilt als größte Werftengruppe der Niederlande und betreibt weltweit mehr als 30 Werften. Für den Innenausbau der Schiffe liefert die HTI nun das benötigte Material, das von verschiedenen namenhaften Herstellern bezogen wird.
Dank dieser Zusammenarbeit konnte die HTI bereits mit dem ersten Liefervertrag aus dem Stand einen Umsatz von mehr als 150.000 € erzielen. Zudem wurden DeHaan und Maritime, beides Subunternehmen der DAMEN-Werft, ebenfalls als Kunden gewonnen. Und weil die Schiffsindustrie in Rumänien sehr gut aufgestellt ist, darf die HTI auch in den kommenden Jahren mit deutlichem Umsatzwachstum rechnen.
So folgte Anfang 2017 die Vertragsunterzeichnung mit VARD – einer Werft, die zur italienischen FINCANTIERI Gruppe gehört. Gelegen in Tulcea, dem rumänischen Donaudelta, produziert diese Werft neben Transportschiffen für Öl und chemische Substanzen auch Schlepper für eine französische Reederei sowie Frachtschiffe für HAPAG LLOYD.
In naher Zukunft sollen mit VARD BRAILA, SNC CONSTANTA, DAEWOO MANGALI, Giurgiu ATG Shipyard, Serenav Shipyard und Orsova Shipyard noch sechs weitere Werften folgen. Mit diesem Kundenkreis würde sich der HTI INTERNATIONAL ROMANIA u.a. auch der Zugang zu Kreuzfahrt- und Militärschiffen eröffnen.
BRANDAKTUELL
HTI PERSPEKTIV 03/2017
Überregulierung, Bürokratiemonster, Bevormundung – drei Begriffe, die immer wieder in Diskussionen über Richtlinien und Normen auftauchen. Sie zeigen: Der Ruf gesetzlicher Vorgaben ist ausbaufähig. Notwendig sind sie dennoch, bewahren sie uns doch vor Schäden und anderen unliebsamen Überraschungen. In der Titelgeschichte der HTI Perspektiv 3/2017 widmen wir uns der neuen DIN 1986 Teil 100 und beantworten damit die Frage, was sich bei der Planung und Ausführung von Grundstücksentwässerungsanlagen ändert.
Weitere Themen unter anderem:
- HTI GIENGER KG: Knaller-Auftakt für das Handelszentrum Röttenbach
- Karrierestart für Azubis der HTI-GRUPPE
- Tendux für Total-Tankstelle
DIE NEUE DIN 1986-TEIL 100
WAS ÄNDERT SICH BEI DER PLANUNG UND AUSFÜHRUNG VON GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNGSANLAGEN?
Immense Schäden an der Infrastruktur und an Gebäuden, signifikante Gefahren für den Menschen – das sind die Folgen von Starkniederschlägen. Extremwetterereignisse sind oftmals auf den Klimawandel zurückzuführen und treten nicht nur immer häufiger auf, sondern werden auch intensiver. Damit stellen sie ganz neue Herausforderungen an die Stadtentwicklung. Zur Eindämmung der Gefahren durch Starkniederschläge reicht eine Anpassung der öffentlichen Entwässerungs- und Gewässersysteme allein nicht aus. Um eine Lösung für den Umgang mit Starkregen zu entwickeln, muss der vorbeugende Schutz bereits auf den Grundstücken erfolgen. Damit dies gewährleistet wird, trat bereits 2008 die Norm DIN 1986 »Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 und DIN EN 12056« in Kraft. 2016 wurde sie überarbeitet und konkretisiert.
Das Titelthema und weitere interessante Berichte finden sie in der aktuellen Ausgabe der HTI Perspektiv.
Bildquelle: ACO Hochbau
Rainbird Deutschland startet mit einer neuer Pumpenserie. 4 Stück Kreiselpumpen und 2 Stück Tiefenbrunnenpumpen 4" ergänzen das Sortiment.
4“ Monoblock-Tauchpumpen
Einbaufertige Monoblock-Tauchpumpe aus Edelstahl. Komplett mit: Motor mit eingebautem Kondensator und thermischem Überlastungsschutz und 30 m Stromkabel, Typenreihe RBSC, RBSC 1 - 1,5 CV
Selbstansaugende Kreiselpumpen
Rain Bird selbstansaugende Kreiselpumpen (RBSC) sind für die Verwendung mit sauberem Wasser und Flüssigkeiten konzipiert, die nicht chemisch aggressiv sind. Sie können auch Wasser Pumpen, wenn Luft vorhanden ist. RBSC-Pumpen sind zuverlässig und bedienungsfreundlich und werden deshalb für die Verwendung in häuslichen, kommerziellen und industriellen Anwendungen empfohlen.
Die Steuergeräte für die Hausgartenbewässerung ESP-RZXe und ESP-ME können in den aktuell ausgelieferten Versionen mit einem optionalen WiFi-Modul in ein lokales WLAN-Netzwerk eingebunden werden und auf diesem Weg auch mit dem Internet verbunden werden. Das LNK WiFi-Modul ist unter Artikelnummer F55001 bestellbar. Offizieller Verkaufsstart ist der 1. September 2017.
Programmierung, Steuerung und Überwachung der Bewässerung mit Smartphone oder Tablet sind komfortabel und entsprechen den heutigen Ansprüchen privater Endkunden. Durch Verbindung ins Internet kann man die Bewässerung von jedem Ort der Welt aus programmieren, überwachen und jederzeit Informationen über mögliche Störungen erhalten. Durch Integration aktueller Wetterdaten kann man die Bewässerungszeiten vollautomatisch anpassen lassen und damit Wasser sparen.
Weitere Infos finden Sie hier:
https://wifi-pro.rainbird.de
Breitbandforum 2017 in Mecklenburg Vorpommern
Marktplatz für den Glasfaserausbau in Rostock
Bahn frei für Teil zwei! Nach dem sehr erfolgreichen Breitbandforum Schwerin 2016 findet in diesem Jahr ein größerer Auftritt der Branche in Mecklenburg Vorpommern statt. Unter der Schirmherrschaft des eGo-MV und des Energieministeriums Schwerin und in Zusammenarbeit mit führenden Lieferanten sowie der HTI FELDTMANN KG als Handels- und Logistikpartner steigt der Branchentreff am 26. Oktober 2017. Ziel ist es, die kommunalen Vertreter über den Breitbandausbau und dessen Förderung zu informieren, Kontakte zu den bauausführenden Unternehmen herzustellen und neue effektive Lösungen zu präsentieren.
Die Veranstaltung soll den Breitbandausbau in all ihren Facetten vorstellen. Produkte, Logistiklösungen und auch der Tiefbau an sich kann mit allen Sinnen erfahren werden. Dazu wird im zentralen Bereich der Messehalle eine Baustellensituation simuliert, bei der die HTI FELDTMANN KG mit einem kleinen Teil seines Fuhrparkes anwesend und integriert sein wird.
BRANDAKTUELL
HTI PERSPEKTIV 02/2017
Das »Internet ist nur ein Hype«. Diese Aussage aus dem Jahr 1993 stammt von Microsoft-Gründer Bill Gates. Selbst Gates konnte nicht ahnen, wie sehr die Online-Welt einmal das reale Leben bestimmt. Mehr als 3 Milliarden Menschen weltweit nutzen bereits das Internet, immer mehr von ihnen mobil. Die Digitalisierung verändert die Welt – und damit auch die Baubranche. Welche Chancen diese Entwicklung in der Wasserwirtschaft bietet, erfahren Sie in der Titelgeschichte »Abwasser 4.0« der aktuellen HTI Perspektiv 2/2017.
Weitere Themen unter anderem:
- Messe: HTI GIENGER KG bei der Neuheitenschau
- Projekt: Neugestaltung des Rüsselsheimer Marktplatzes
- Veranstaltungstipp: StarkRegenCongress 2017
DIGITALISIERUNG IN DER WASSERWIRTSCHAFT
ABWASSER 4.0
Die Digitalisierung verändert die Welt – und damit auch die Baubranche. Das Internet und moderne Technologien können einen signifikanten Mehrwert für die gesamte Wertschöpfungskette bieten, Building Information Modeling ist zu einem zentralen Thema geworden. Untersuchungen wie der aktuelle Telekom-Digitalisierungsindex zeigen allerdings: Das Baugewerbe ist im Branchenvergleich das Schlusslicht. Dabei gibt es keine Alternative zur Digitalisierung – auch nicht im Tiefbau. Die Branche muss aufholen. Mit Projekten wie KOMMUNAL 4.0 sollen Rückstände der Wasserindustrie aufgeholt werden und durch die Entwicklung innovativer Anwendungstools und Geschäftsmodelle höhere Effizienz, Sicherheit und Kontrollmöglichkeiten von wasserwirtschaftlichen Anlagen und Systemen geschaffen werden.
Den kompletten Artikel und weitere interessante Berichte finden sie in der aktuellen Ausgabe der HTI Perspektiv.
Bildquelle: KARLA KNITTER, DICE@BAUVERLAG
EMIL STELLING ARMATUREN liefert Rohre für neues Engel & Völkers-Hauptquartier
Die HafenCity beeindruckt. Hier landen die großen Kreuzfahrtschiffe an, hier erfüllen sich Singles und junge Familien ihren Traum vom urbanen Leben – und nicht zuletzt finden Unternehmen hier eine repräsentative Adresse. Im Quartier am Strandkai entstehen neben dem künftigen Hauptsitz von Engel & Völkers ein Hochhaus mit 66 Eigentumswohnungen, ein Gebäude mit 30 mietpreisgedämpften Wohnungen sowie weitere Gewerbeflächen in beiden Gebäuden. Die EMIL STELLING ARMATUREN KG hat der Baufirma BSS Brandschutz für das Vorzeige-Projekt Red-Pipe-Rohre von Aquatherm geliefert.
Erst wenn unter der Erde alles reibungslos läuft, erstrahlt über der Erde alles in vollem Glanz. Die Fertigstellung des Rohbaus ist Mitte des Jahres geplant – und die Rohre tragen ihren Teil dazu bei, dass der Zeitplan eingehalten werden kann. Die Seitenwände werden im Werk vorbereitet, die Rohre werden auf der Baustelle mit der Verschalung in die Decke eingelassen und mit Beton zugeschüttet.
Bei der Montage wird das Unterteil der Sprinkler-Anschlussdose mit einem Magneten (Haltekraft mind. 23 kg) oder mit einem Heißkleber (Temperatur 100 Grad) auf die Stahlschalung mit Bewehrung fixiert und hält auch beim Rütteln die Position.
Die Länge des Rohranschlussstutzens muss so bemessen sein, dass er durch die überstehende Bewehrung auf dem Transport zur Baustelle geschützt ist. Der Rohranschlussstutzen wird mit einer Schutzkappe und Klebeband geschützt und verhindert dadurch das Eindringen von Beton in das Innere des Rohres beim Füllen der Form.
Auf die Red-Pipe-Rohre von Aquatherm ist Verlass. Damit steht dem Ziel an dieser Stelle nichts mehr im Wege, dass der Pritzker Preisträger Richard Meier in der Hamburger HafenCity ein weiteres architektonisches Highlight setzt.