News
Hier finden Sie aktuelle News der HTI-GRUPPE.
Unsere aktuellen Legierungszuschläge finden Sie hier www.hti-handel.de/de/legierungszuschlaege
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Das profilierte Rohrsystem für drucklose Rohr- und Schachtsysteme
Speziell für die Anforderungen der Regenwasserbewirtschaftung entwickelt, verspricht das Rohrsystem Wavin X-Stream weniger Verlegeaufwand und mehr Dichtsicherheit. Der Werkstoff Polypropylen in Verbindung mit einer gewellten Oberfläche, der hellen Innenschicht und dem patentierten Muffensystem eignet sich für anwendungsorientierte Rohrkonstruktionen der Ringsteifigkeitsklasse SN8.
Das umfangreiche Formteilprogramm aus Bogen, Abzweigen, Reduzierungen und Satteln ermöglicht flexibel vor Ort auf notwendige Änderungen und unvorhersehbare Ereignisse zu reagieren. Das patentierte Muffendesign und das geringe Gewicht sind entscheidende Vorteile für eine einfache, schnelle und somit kostengünstige Verlegung.
Für mehr Informationen finden Sie hier die neue Broschüre.
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Die HTI empfiehlt in KW 47 folgende Online-Seminar:
- Real-digitale Konferenz „Age of Water“ von GF Piping Systems zur Zukunft des Trinkwassers
Mittwoch, 18. November 2020 | 10.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr
- Gebietserschließung und Nachverdichtung – Teil 1 | Rehau
Donnerstag, 19. November 2020 | 9.00 Uhr – 10.30 Uhr - Gebietserschließung und Nachverdichtung – Teil 2 | Rehau
Donnerstag, 19. November 2020 | 11.00 Uhr – 12.30 Uhr - Gebietserschließung und Nachverdichtung – Teil 3 | Rehau
Donnerstag, 19. November 2020 | 14.00 Uhr – 15.30 Uhr
Weitere Infos erhalten sie hier:
HTI COLLIN & SCHULTEN KG
Pflanzaktion mit Trinkwasserwald
»Gemeinsam für Wald, Wasser und Werte«: Unter diesem Motto packte Hubertus von Wedel, Geschäftsführer der HTI COLLIN & SCHULTEN, gemeinsam mit 15 Mitarbeiter*innen bei der Pflanzaktion in Engelskirchen an. In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Umweltschutzverein Trinkwasserwald e. V. pflanzten sie an einem Hang mehr als 200 Buchen und Traubeneichen.
Die Lage: perfekt. Vom Hang aus bietet sich ein wunderbarer Blick auf Engelskirchen. Und nicht nur das. Direkt unter dem Hang befindet sich eine Quelle, die im Zusammenspiel mit dem Wald für Trinkwasser sorgt. Insgesamt entsteht durch die HTI vor Ort auf einer Fläche von einem Hektar ein Laubwald mit mehr als 4.000 Bäumen. Umgerechnet entspricht das einem Gewinn von 800.000 Liter Trinkwasser pro Jahr.
Vorteil der Laubbäume ist das Abwerfen der Blätter. Im regenreichen Herbst und Winter gelangt dadurch mehr Regen ungehindert ins Grundwasser.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Die HTI empfiehlt in KW 44 folgende Online-Seminar:
Naue – Nachhaltigkeit im Bauwesen. Wir präsentieren GreenLine.
Dienstag, 27. Oktober 2020 | 14.00 - 15.00 Uhr
Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung in allen Aspekten des täglichen Lebens. Geotechnische Lösungen tragen schon lange dazu bei, auch in der Baubranche nachhaltiger zu arbeiten. In diesem Webinar erfahren Sie, wie NAUE dieses wichtige Thema aufgreift. Hören Sie Fakten über die NAUE GreenLine und die dazugehörigen Produkte. Wir werden Details zu Secutex® Green vorstellen, unserem allerersten biologisch abbaubaren Geotextil. Abschließend werden Anwendungsbeispiele vorgestellt, um Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von GreenLine-Produkten zu zeigen.
Auswahlkriterien für Absperrarmaturen – Exkurs: Sicherheitsarmaturen mit Fallgewicht
Mittwoch, 28. Oktober 2020 | 10.00 – 11.00 Uhr | Zielmarkt: D/A/CH | Sprache: deutsch
Dieses Online-Seminar richtet sich hauptsächlich an unsere Kunden, Partner und Interessenten im Bereich Handel, Kommunalbetriebe, Wasserwerke, Bauunternehmen und Ingenieurbüros. Dieses Online-Seminar ist genau richtig, wenn Sie Ihr technisches Verständnis von Absperrarmaturen und insbesondere Sicherheitsarmaturen vertiefen möchten. Grundlegende Kenntnisse der Funktion einer Absperrarmatur sind von Vorteil.
Neukonzeption der Trinkwasserversorgung
in Prevorst (Gemeinde Oberstenfeld)
Bildunterschrift: Ausrichtung der beiden Wasserkammern für den Trinkwasserbehälter
Prevorst ist mit ca. 400 Einwohnern ein kleiner Teilort der Gemeinde Oberstenfeld im Landkreis Ludwigsburg. Der örtliche Hochbehälter und die vorhandenen AZ-Trinkwasserrohre waren teilweise marode und nicht mehr zeitgemäß. Das Ingenieur-Büro IMS Hechingen empfahl aufgrund Vorteile eines Röhrenspeichers aus PE für ein solches Bauwerk, unter anderem den hohen Vorfertigungsgrad im Werk (kurze Bauzeit), die Herstellung ausschließlich aus Werkstoffen, die für den Kontakt mit Trinkwasser zugelassen sind und die leichte Reinigung dank glatter Innenflächen im Behälter. Ein wichtiger Schritt. Blicken wir auf das Projekt.
Im Vorfeld des Projektstarts gab es eine öffentliche Ausschreibung, die das komplette Paket mit den entsprechenden Rohrleitungen für die Zuleitungen und den Anschluss an das Ortsnetz mit insgesamt ca. 2,8 km duktiler Gussröhren umfasste. Den Zuschlag für den Gesamtauftrag erhielt die Firma Hans Bauer Tiefbau in Alfdorf, für den Rohrleitungsbau die Firma Weitbrecht in Stuttgart als Subunternehmer. Die HTI ZEHNTER wickelte die Aufträge sowohl für den Tiefbau als auch für den Rohrleitungsbau mit den Firmen ab.
Bildunterschrift: Anlieferung der Schieberkammer
Schieberkammer wird zur Verschweißung mit den Speicherröhren gesetzt.
Die Fertigung des Röhrenspeichers wurde an die Firma Frank, Mörfelden vergeben und im Werk Wölfersheim in drei Einzelteilen aus Wickelrohr PE 100 mit coextruierter blauer Innenschicht gefertigt. Folgende Produkte kamen zum Einsatz:
- 2 Röhrenspeicher DN 3000, Baulänge 8,4 Meter, für jeweils 60 m³. Einzelgewicht ca. 4 t.
- 1 Schieberkammer DN 3500, Baulänge 9,4 Meter, Gewicht ca. 10 t, komplett mit Armaturen, Druckerhöhungsanlage, Edelstahltür und 2 Drucktüren als Zugang zu den Röhrenspeichern
Am vereinbarten Liefertag folgte dann der kleine Schock auf der Baustelle: Es waren nur die zwei Röhrenspeicher eingetroffen. Die Schieberkammer stand 80 Kilometer entfernt auf einem Autobahnparkplatz und konnte nicht weitertransportiert werden. Bei der Genehmigung der Nachtfahrt hatte die zuständige Behörde eine Baustelle übersehen und der überbreite Schwertransport konnte nicht weiterfahren. Die Firma Frank GmbH kümmerte sich, regelte den weiteren Transport, sodass die Anlage am nächsten Morgen abgeladen und verschweißt werden konnte. In den Tagen darauf folgte die Überdeckung des Bauwerkes und der Anschluss der Rohrleitungen.
Dank nahtloser Zusammenarbeit der beteiligten Firmen freuen sich die Prevorster über mehr Sicherheit in der Trinkwasserversorgung.
Bildunterschrift 1: Einzug der Wasserkammer in die Schieberkammer mit Kettenzug
Bildunterschrift 2: Blick in die vormontierte Schieberkammer
Craftnote
Die Turbo-App für Büro und Baustelle
Mehr als 35.000 Fachhandwerker nutzen die App Craftnote und profitieren damit von der modernen Kommunikations- und Projektmanagement-Plattform in ihrem Arbeitsalltag. Die App ist gezielt als offene Plattform konzipiert, die jedem Hersteller und Händler zur Verfügung steht und sich mit jeder Handwerker-Software verknüpfen lässt. Herzstück der App sind der projektbasierte Chat und die Ordnerstruktur, mit der sich verschiedene Bauvorhaben abbilden lassen. So finden die gesamte Dokumentation und Kommunikation zweckbestimmt innerhalb der Projekte statt. Erfahren Sie, was die App alles kann und welche Mehrwerte sich Ihnen ganz individuell bieten.
Wichtige Änderungen im Bereich der Baustromverteiler: Im Oktober 2018 wurde die überarbeitete Norm »Errichtung von Niederspannungsschaltanlagen DIN VDE 0100-704 (VDE 0100-704): 2018-10 Errichten von Niederspannungsschaltanlagen Teil 7-704: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art - Baustellen« veröffentlicht. Der Rückzug der DIN VDE 0100-704 (VDE 0100-704):2007-10 erfolgt zum 18. Mai 2021. Damit ist die Fassung 2018-10 ab dem 18. Mai 2021 allein gültig.
Für Anwender bedeutet das: Baustromanlagen müssen mit Inkrafttreten der neuen Norm so aufgebaut sein, dass in jedem Fall sichergestellt ist, dass Verbraucher, die nicht sinusförmige Leck-/ Fehlerströme erzeugen (Gleichfehlerströme), sicher abschalten und andere Schutzeinrichtungen nicht blockiert werden. Dies wird durch flächendeckende Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern (RCD) Typ B erreicht.
Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick:
- Drehstrom-Steckdosen bis einschließlich 63A müssen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) vom Typ B in Übereinstimmung mit EN 62423 geschützt werden. Ausgenommen sind Schutzkontaktsteckdosen und Drehstromsteckdosen größer/gleich 125 A, sofern an diesen keine Verbraucher mit Frequenzumrichter betrieben werden.
- Fest angeschlossene Baustromverteiler (ACS) mit Steckdosen müssen Einrichtungen zum Trennen der Einspeisung enthalten, die gegen das Einschalten abschließbar und für Laien (BA1) benutzbar sind. Eine verschließbare Umhüllung ist nicht ausreichend.
- Nach Veränderung des Standorts, Baustellenwechsel, Neuerrichtung, etc. muss eine Erst-Inbetriebnahme nach DIN VDE 0100-600 erfolgen. Somit ist der Verteiler auf den aktuellen Stand der Technik/Norm zu prüfen und ggf. auf den aktuellen normkonformen Stand zu bringen!
Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Forderungen der wiederkehrenden Prüfungen
Weitergehend zur Erst- und zu wiederkehrenden Prüfungen muss die Installation in angemessenen Zeitabständen, z. B. täglich oder wöchentlich, besichtigt werden.
Beispiele für Betriebsmittel, die zu besichtigen sind:
- die ausreichende Bemessung von Steckvorrichtungen und Schutzleitern
- der ordnungsgemäße Zustand von flexiblen Leitungen und ihre Anschlüsse an ortsveränderlichen und in der Hand gehaltenen Betriebsmitteln
- Auslegung und Zustand von Überstrom-Schutzeinrichtungen
- ob die Einstellung von Leistungsschaltern nicht unzulässig verändert wurde
- die ordnungsgemäße Funktion von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen
Die Zeitabstände sind im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln (siehe BetrSichV)
Übergangsfristen
Die Deutsche Norm ist im Oktober 2018 veröffentlicht worden. Die Übergangsfrist läuft bis Mai 2021. Während der Übergangsfrist können Baustromanlagen gemäß beiden Normen aufgebaut und betrieben werden. Der Betreiber muss nur dokumentieren, nach welcher Norm er arbeitet.
Anlagen, die vor dem Stichtag im Jahr 2021 nach „alter Norm“ eingerichtet wurden, dürfen auch nach dem Stichtag in dieser Weise weiterbetrieben werden. Werden allerdings nach dem Stichtag Änderungen an der Anlage vorgenommen, so muss die Anlage auf den neuen Standard umgerüstet werden.
Die normgerechte Umrüstung des Verteilerbestandes ist und bleibt eine unternehmerische Entscheidung und liegt im Verantwortungsbereich des Errichters und/oder Betreibers. Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, zu beachten, dass schon heute unter Berücksichtigung der BGI/GUV-I 608 unter Punkt 4.2 aufgeführt sowie VDE 0160 und VDE 0100 Teil 530, RCDs vom Typ B in Teilbereichen eingesetzt werden müssen. Allgemein ausgedrückt: Wo heute ein Gerät mit Frequenzumrichter eingesetzt wird, muss auch heute schon ein Typ B RCD im Baustromverteiler verwendet werden.
Für Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrounfällen stehen Fördermittel zur Verfügung. Mitgliedern der BG Bau werden für RCD Typ B pro Maßnahme bis zu 25 % der Anschaffungskosten, max. 300 Euro erstattet.
Infos zu Arbeitsschutzprämien erhalten Sie bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft:
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Wie kommen wir künftig an Wissen? Welche Fragestellungen werden morgen wichtig sein? Und wie radikal wird die Digitalisierung die Welt des Wissens verändern? Eines ist ganz klar, nämlich, dass durch die Sammlung menschlichen Wissens ein Mehrwert entsteht, wie schon die Enzyklopädie Wikipedia zeigt. Wissen zugänglich zu machen, zu teilen, zu multiplizieren – ob analog oder digital – das ist die zentrale Aufgabe der Fachwelten Bayern. Für den Herbst haben mein Team und ich wieder ein spannendes Programm an digitalen und analogen Seminaren zusammen gestellt.
Alle Veranstaltung finden Sie in der Seminarbroschüre oder unter:
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HTI EISEN-RIEG KG
Qualitätsmanagement
Neue QM-Maßstäbe setzen
Mit der Einrichtung einer eigenen Abteilung für Qualitätsmanagement, der aufwändigen Erstellung eines Handbuchs und der Schaffung einer Stelle für einen unabhängig agierenden Mitarbeiter zur Gewährleistung der Qualitätssicherung im Wareneingang geht die ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG neue Wege. Als erstes Haus der HTI-GRUPPE mit eigener QM-Stelle ist damit die Voraussetzung geschaffen, den erweiterten Anforderungen der Chemie, Petrochemie, Energietechnik oder Kraftwerksunterhaltung, gerecht zu werden.
Zertifizierung nach EN ISO 9001
„Seit Ende 2019 sind wir in der Lage qualifizierte Aufträge aus strategisch relevanten Kernbranchen, wie der Chemie, Petrochemie, Energietechnik oder speziell auch der Kraftwerksunterhaltung unter Einhaltung und Nachweis der strengen Anforderungen der Norm EN ISO 9001/14001, sowie der PAS 1057/DIN 21057 abzuwickeln“, sagt Bernd Mürken, Bereichsleiter ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG. „Wir verfügen damit über ein Warenwirtschaftssystem mit eigenständigem und zertifiziertem Qualitätsmanagement – kundenseitig auditiert – und eigenen QM-Mitarbeitern.“ Ein wichtiger Schritt auf dem Weg der ITG-Weiterentwicklung, um Großkunden oder andere Unternehmen aus der Chemie-, Petrochemiebranche und der Energietechnik zu beliefern.
Notwendige Investition in Prüfmittel und Logistik
Die Grundlagen für ein funktionierendes QM-System legte die HTI EISEN-RIEG KG bereits im Jahr 2018, als das Team der ITG-Fachabteilung mit der Erstellung eines QM-Handbuchs nach EN ISO 9001 begann. Ende 2019 folgte mit der Einstellung des Industriemeisters Leif Janson der nächste Schritt, um die Wareneingangsprüfung normgerecht zu etablieren. Um das zu gewährleisten, investierte die HTI EISEN-RIEG KG in die Anschaffung notwendiger Prüfmittel und in die Logistik. Schließlich hat auch der fachgerechte Transport der Artikel produktgerecht zu erfolgen.
Protokoll & Audits
Die Wareneingangsprüfung nach EN ISO 9001 beinhaltet eine streng reglementierte Organisation, ebenso wie klar definierte Abläufe, Anweisungen und das Schreiben von Protokollen. Der gesamte Prüfprozess muss dokumentiert werden. Eine entsprechend dokumentierte Prüfmatrix wird dem Attest jeder Charge eines Artikels zugeordnet. Um den hohen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, befindet sich der interne Prozess stetig unter der Kontrolle des jeweiligen Kunden. Regelmäßige Audits unterstützen das Team mit konkreten Verbesserungsvorschlägen.
Nichts wird dem Zufall überlassen
Die Anschaffung diverser Prüfmittel war die Grundlage für ein funktionierendes QM-System. Ein Beispiel für eine Neuanschaffung sind neue Messschieber in manueller und digitaler Ausführung nach Industriestandard. Was intern nicht leistbar ist, wird extern an von der Industrie zugelassene Prüfungsunternehmen vergeben. Dazu gehört beispielsweise die Farbeindring- und Magnetpulverprüfung auf Oberflächenrissfehler. Ebenso sind Röntgennachweise der Schweißnähte bei entsprechenden Rohr-, Bogen- und Formteilen vorgeschrieben.
Auf die inneren Werte kommt es an
Um Rohre auch von Innen auf Fremdkörper und bei geschweißten Rohren die Ausführung der Schweißnähte zu prüfen, kommt in der Qualitätssicherung ein Videoendoskopiegerät mit LED-Beleuchtung zum Einsatz. Auf einer Länge von bis zu acht Metern können so hochauflösende Videoaufnahmen und Fotos gemacht und gespeichert werden.
Logistische Herausforderungen
Größte Neuanschaffung im Logistik-Bereich war die Entwicklung eines besonderen LKW. Ein Aufbau mit Kran, ein Edscha-Verdeck, eine Hebebühne und fest definierte Lagerplätze auf der Lagerfläche wurden eingerichtet, um den Transport der qualifizierten Artikel normgerecht auf die Baustelle oder in die Läger der Kunden zu bringen. Auf einer Fläche von knapp 600 Quadratmetern ist zudem eine Leichtbauhalle errichtet worden, um die Lagermöglichkeiten von Rohren und Formteilen in Gitterboxen zu erweitern.
Die Zukunft wird nicht langweilig
Aktuell arbeitet die ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG an der vollständigen Digitalisierung aller Prüfdokumente. Außerdem liegt ein Fokus auf der Qualifikation und Schulung des erweiterten QM-Teams im Vertrieb und der Lagerlogistik rund um Leif Janson. Denn ein Großteil der Prüfverfahren ist nur normkonform, wenn die Prüfer ein entsprechendes Schulungszertifikat vorweisen können.
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