News
Hier finden Sie aktuelle News der HTI-GRUPPE.
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Wichtige Änderungen im Bereich der Baustromverteiler: Im Oktober 2018 wurde die überarbeitete Norm »Errichtung von Niederspannungsschaltanlagen DIN VDE 0100-704 (VDE 0100-704): 2018-10 Errichten von Niederspannungsschaltanlagen Teil 7-704: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art - Baustellen« veröffentlicht. Der Rückzug der DIN VDE 0100-704 (VDE 0100-704):2007-10 erfolgt zum 18. Mai 2021. Damit ist die Fassung 2018-10 ab dem 18. Mai 2021 allein gültig.
Für Anwender bedeutet das: Baustromanlagen müssen mit Inkrafttreten der neuen Norm so aufgebaut sein, dass in jedem Fall sichergestellt ist, dass Verbraucher, die nicht sinusförmige Leck-/ Fehlerströme erzeugen (Gleichfehlerströme), sicher abschalten und andere Schutzeinrichtungen nicht blockiert werden. Dies wird durch flächendeckende Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern (RCD) Typ B erreicht.
Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick:
- Drehstrom-Steckdosen bis einschließlich 63A müssen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) vom Typ B in Übereinstimmung mit EN 62423 geschützt werden. Ausgenommen sind Schutzkontaktsteckdosen und Drehstromsteckdosen größer/gleich 125 A, sofern an diesen keine Verbraucher mit Frequenzumrichter betrieben werden.
- Fest angeschlossene Baustromverteiler (ACS) mit Steckdosen müssen Einrichtungen zum Trennen der Einspeisung enthalten, die gegen das Einschalten abschließbar und für Laien (BA1) benutzbar sind. Eine verschließbare Umhüllung ist nicht ausreichend.
- Nach Veränderung des Standorts, Baustellenwechsel, Neuerrichtung, etc. muss eine Erst-Inbetriebnahme nach DIN VDE 0100-600 erfolgen. Somit ist der Verteiler auf den aktuellen Stand der Technik/Norm zu prüfen und ggf. auf den aktuellen normkonformen Stand zu bringen!
Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Forderungen der wiederkehrenden Prüfungen
Weitergehend zur Erst- und zu wiederkehrenden Prüfungen muss die Installation in angemessenen Zeitabständen, z. B. täglich oder wöchentlich, besichtigt werden.
Beispiele für Betriebsmittel, die zu besichtigen sind:
- die ausreichende Bemessung von Steckvorrichtungen und Schutzleitern
- der ordnungsgemäße Zustand von flexiblen Leitungen und ihre Anschlüsse an ortsveränderlichen und in der Hand gehaltenen Betriebsmitteln
- Auslegung und Zustand von Überstrom-Schutzeinrichtungen
- ob die Einstellung von Leistungsschaltern nicht unzulässig verändert wurde
- die ordnungsgemäße Funktion von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen
Die Zeitabstände sind im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln (siehe BetrSichV)
Übergangsfristen
Die Deutsche Norm ist im Oktober 2018 veröffentlicht worden. Die Übergangsfrist läuft bis Mai 2021. Während der Übergangsfrist können Baustromanlagen gemäß beiden Normen aufgebaut und betrieben werden. Der Betreiber muss nur dokumentieren, nach welcher Norm er arbeitet.
Anlagen, die vor dem Stichtag im Jahr 2021 nach „alter Norm“ eingerichtet wurden, dürfen auch nach dem Stichtag in dieser Weise weiterbetrieben werden. Werden allerdings nach dem Stichtag Änderungen an der Anlage vorgenommen, so muss die Anlage auf den neuen Standard umgerüstet werden.
Die normgerechte Umrüstung des Verteilerbestandes ist und bleibt eine unternehmerische Entscheidung und liegt im Verantwortungsbereich des Errichters und/oder Betreibers. Wichtig in diesem Zusammenhang ist aber, zu beachten, dass schon heute unter Berücksichtigung der BGI/GUV-I 608 unter Punkt 4.2 aufgeführt sowie VDE 0160 und VDE 0100 Teil 530, RCDs vom Typ B in Teilbereichen eingesetzt werden müssen. Allgemein ausgedrückt: Wo heute ein Gerät mit Frequenzumrichter eingesetzt wird, muss auch heute schon ein Typ B RCD im Baustromverteiler verwendet werden.
Für Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrounfällen stehen Fördermittel zur Verfügung. Mitgliedern der BG Bau werden für RCD Typ B pro Maßnahme bis zu 25 % der Anschaffungskosten, max. 300 Euro erstattet.
Infos zu Arbeitsschutzprämien erhalten Sie bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft:
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Wie kommen wir künftig an Wissen? Welche Fragestellungen werden morgen wichtig sein? Und wie radikal wird die Digitalisierung die Welt des Wissens verändern? Eines ist ganz klar, nämlich, dass durch die Sammlung menschlichen Wissens ein Mehrwert entsteht, wie schon die Enzyklopädie Wikipedia zeigt. Wissen zugänglich zu machen, zu teilen, zu multiplizieren – ob analog oder digital – das ist die zentrale Aufgabe der Fachwelten Bayern. Für den Herbst haben mein Team und ich wieder ein spannendes Programm an digitalen und analogen Seminaren zusammen gestellt.
Alle Veranstaltung finden Sie in der Seminarbroschüre oder unter:
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HTI EISEN-RIEG KG
Qualitätsmanagement
Neue QM-Maßstäbe setzen
Mit der Einrichtung einer eigenen Abteilung für Qualitätsmanagement, der aufwändigen Erstellung eines Handbuchs und der Schaffung einer Stelle für einen unabhängig agierenden Mitarbeiter zur Gewährleistung der Qualitätssicherung im Wareneingang geht die ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG neue Wege. Als erstes Haus der HTI-GRUPPE mit eigener QM-Stelle ist damit die Voraussetzung geschaffen, den erweiterten Anforderungen der Chemie, Petrochemie, Energietechnik oder Kraftwerksunterhaltung, gerecht zu werden.
Zertifizierung nach EN ISO 9001
„Seit Ende 2019 sind wir in der Lage qualifizierte Aufträge aus strategisch relevanten Kernbranchen, wie der Chemie, Petrochemie, Energietechnik oder speziell auch der Kraftwerksunterhaltung unter Einhaltung und Nachweis der strengen Anforderungen der Norm EN ISO 9001/14001, sowie der PAS 1057/DIN 21057 abzuwickeln“, sagt Bernd Mürken, Bereichsleiter ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG. „Wir verfügen damit über ein Warenwirtschaftssystem mit eigenständigem und zertifiziertem Qualitätsmanagement – kundenseitig auditiert – und eigenen QM-Mitarbeitern.“ Ein wichtiger Schritt auf dem Weg der ITG-Weiterentwicklung, um Großkunden oder andere Unternehmen aus der Chemie-, Petrochemiebranche und der Energietechnik zu beliefern.
Notwendige Investition in Prüfmittel und Logistik
Die Grundlagen für ein funktionierendes QM-System legte die HTI EISEN-RIEG KG bereits im Jahr 2018, als das Team der ITG-Fachabteilung mit der Erstellung eines QM-Handbuchs nach EN ISO 9001 begann. Ende 2019 folgte mit der Einstellung des Industriemeisters Leif Janson der nächste Schritt, um die Wareneingangsprüfung normgerecht zu etablieren. Um das zu gewährleisten, investierte die HTI EISEN-RIEG KG in die Anschaffung notwendiger Prüfmittel und in die Logistik. Schließlich hat auch der fachgerechte Transport der Artikel produktgerecht zu erfolgen.
Protokoll & Audits
Die Wareneingangsprüfung nach EN ISO 9001 beinhaltet eine streng reglementierte Organisation, ebenso wie klar definierte Abläufe, Anweisungen und das Schreiben von Protokollen. Der gesamte Prüfprozess muss dokumentiert werden. Eine entsprechend dokumentierte Prüfmatrix wird dem Attest jeder Charge eines Artikels zugeordnet. Um den hohen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, befindet sich der interne Prozess stetig unter der Kontrolle des jeweiligen Kunden. Regelmäßige Audits unterstützen das Team mit konkreten Verbesserungsvorschlägen.
Nichts wird dem Zufall überlassen
Die Anschaffung diverser Prüfmittel war die Grundlage für ein funktionierendes QM-System. Ein Beispiel für eine Neuanschaffung sind neue Messschieber in manueller und digitaler Ausführung nach Industriestandard. Was intern nicht leistbar ist, wird extern an von der Industrie zugelassene Prüfungsunternehmen vergeben. Dazu gehört beispielsweise die Farbeindring- und Magnetpulverprüfung auf Oberflächenrissfehler. Ebenso sind Röntgennachweise der Schweißnähte bei entsprechenden Rohr-, Bogen- und Formteilen vorgeschrieben.
Auf die inneren Werte kommt es an
Um Rohre auch von Innen auf Fremdkörper und bei geschweißten Rohren die Ausführung der Schweißnähte zu prüfen, kommt in der Qualitätssicherung ein Videoendoskopiegerät mit LED-Beleuchtung zum Einsatz. Auf einer Länge von bis zu acht Metern können so hochauflösende Videoaufnahmen und Fotos gemacht und gespeichert werden.
Logistische Herausforderungen
Größte Neuanschaffung im Logistik-Bereich war die Entwicklung eines besonderen LKW. Ein Aufbau mit Kran, ein Edscha-Verdeck, eine Hebebühne und fest definierte Lagerplätze auf der Lagerfläche wurden eingerichtet, um den Transport der qualifizierten Artikel normgerecht auf die Baustelle oder in die Läger der Kunden zu bringen. Auf einer Fläche von knapp 600 Quadratmetern ist zudem eine Leichtbauhalle errichtet worden, um die Lagermöglichkeiten von Rohren und Formteilen in Gitterboxen zu erweitern.
Die Zukunft wird nicht langweilig
Aktuell arbeitet die ITG-Fachabteilung der HTI EISEN-RIEG KG an der vollständigen Digitalisierung aller Prüfdokumente. Außerdem liegt ein Fokus auf der Qualifikation und Schulung des erweiterten QM-Teams im Vertrieb und der Lagerlogistik rund um Leif Janson. Denn ein Großteil der Prüfverfahren ist nur normkonform, wenn die Prüfer ein entsprechendes Schulungszertifikat vorweisen können.
Diesen Artikel und weitere spannende Themen finden Sie in der
Mit unserer neuen, erstmals aufgelegten Werkstatt- und Betriebseinrichtungs-Broschüre unterstützen wir Sie bei der sinnvollen und zielgerichteten Ausstattung Ihrer Werkstatt. Für den entscheidenden Wettbewerbsvorteil durch effiziente Arbeitsprozesse, die Einbindung in vielseitige E-Business-Lösungen und Flexibilität für individuell konfigurierbare Einsatzbereiche. Ob Neugründung, Umbau oder Erweiterung Ihres Betriebes – setzen Sie auf sichere, komfortable und langlebige Lösungen für Ihre Werkstatteinrichtung. Dafür haben wir professionelle Schrank-Systemlösungen geschaffen, die individuell an den Bedarf von Werkstätten unterschiedlichster Gewerke anpassbar sind. Wir verstehen uns als „Ausrüster der Profiliga“. Denn nur wer seine Werkstatt und sein Lager zukunftsorientiert plant, kann seinem Kunden auch nachhaltig die gewohnt verlässliche Qualität und Servicedichte eines Profis gewährleisten. Schaffen Sie mit Ordnung & Sicherheit in der Werkstatt und im Lager die Basis für Ihren Erfolg. Sprechen Sie uns an.
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Zunehmend prägen Elektro- und Hybridfahrzeuge das Straßenbild in Deutschland. Ein Trend, der Fahrt aufgenommen hat. Umso wichtiger ist es, dass auch die Infrastruktur in die Gänge kommt, um für den Fall eines rapiden Anstiegs der Verkaufszahlen vorbereitet zu sein – und keinen Stau zu erzeugen. Stehen etwa genügend Ökostrom und eine ausreichende Zahl an Ladestationen zur Verfügung? Diese und weitere spannende Fragen beantworten wir in unserer digitalen HTI Perspektiv.
Weitere Themen unter anderem:
- Best Practice: Zuleitung zum Wasserwerk in Buch am Erlbach
- Aus den Häusern: Material-Sponsoring für Sachsen-Cup 2020
- Produktneuheiten: Moderne Rohrleitungssysteme im Einsatz für effizienten Wassertransport
Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf Ihrer virtuellen Reise durch die spannende und informative HTI Perspektiv.
Interesse an den vorherigen Augaben? Im Downloadbereich finden Sie alle Ausgaben der HTI Perspektiv.
Bäume verbessern das Klima, schützen uns vor Wind und bieten uns im Sommer ein kühles Plätzchen zum Durchpusten. Bäume sind die grüne Lunge der Städte und schaffen eindrucksvolle urbane Räume. Gleichzeitig können sie in innerstädtischen Gebieten auch zur Herausforderung werden. Wo Bäume und Infrastruktur auf engstem Raum zusammenkommen, muss beides in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Über und unter der Erde. Wurzelführungsprodukte verhindern Wurzelschäden und unterstützen die Stabilität der Bäume. Unser Industrie-Partner KING RootBarrier bietet dazu und darüber hinaus ein umfassendes Gesamtpaket.
Im GalaBau unterscheiden wir zwischen Wurzelsperren und Wurzelführungssystemen. Eine Wurzelsperre besteht aus einem glatten Material, entweder aus beschichtetem Geotextil oder aus einer HDPE-Kunststoffsorte. Sie wird linear installiert, etwa zwischen einem Fahrradweg und einem Grünstreifen. Wichtig: Eine glatte Wurzelsperre soll nicht zu nah rund um den Baum eingebaut werden, weil innerhalb des glattwandigen Materials die Wurzeln dann kreisrund wachsen. Die Folge: Es entsteht das Risiko eines negativen Blumentopfeffekts. Der Baum könnte sich also nicht genug im Boden stabilisieren und verankern. Eine Gefahr, vor allem bei Sturm.
Mit einem Wurzelführungssystem wiederum werden die Wurzeln mit Hilfe von vertikalen Führungsrippen nach unten geleitet und damit der Blumentopfeffekt verhindert. Ein Wurzelführungssystem eignet sich für die Installation eines Wurzelschutz-System weniger als zwei Meter vom Baum entfernt.
Unser Lieferant RootBarrier B.V. entwickelte im Jahr 1995 als erste Firma eine Wurzelsperre aus beschichtetem Geotextil und überzeugt bis heute als innovativer und verlässlicher Partner. RootBarrier bietet unter anderem hohe Qualität und Sicherheit. 25 Jahre Garantie gegen ein Durchwachsen der Wurzeln ist ein starkes Argument, in den meisten Fällen übersteigt die Lebensdauer sogar die 50 Jahre. Die Wurzelsperren sind wasserundurchlässig, recycelbar und resistent gegen Bakterien und die meisten Chemikalien, die sich im Boden befinden.
Erfahren Sie mehr über das Sortiment von RootBarrier. Beispielsweise über das biologisch abbaubare und kompostierbare Unkrautvlies BioCovers oder die RootBarrier Watertapes, die das Wegfließen des Wassers bei der Bewässerung auf ein Minimum reduzieren und damit besonders nachhaltig sind.
Sprechen Sie uns gerne auf Ihre Möglichkeiten in diesem eindrucksvollen Bereich des GalaBaus an. Wir stehen Ihnen kompetent zur Seite.
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Die Schule beendet, das Zeugnis in der Hand und viele Träume im Kopf: Tausende junger Menschen stehen Jahr für Jahr vor der Entscheidung, welchen beruflichen Werdegang sie einschlagen. Ob Studium, Ausbildung oder beides - angesichts der Corona-Pandemie schließen sich manche Wege und andere öffnen sich. HTI verbindet. 79 Auszubildende starten ihre berufliche Laufbahn bei der HTI-GRUPPE. Der Großhandel für Tiefbau und Industrietechnik bietet auch und gerade in diesen Zeiten außergewöhnliche Chancen.
Wie gelingt es, dass unter der Erde alles im Fluss bleibt? Dass Starkregen aufgefangen und weitergeleitet wird und Strom überall dorthin fließt, wo er gebraucht wird? Was innovative Tiefbau- und Industrietechnik heutzutage alles leistet, lernen die jungen Leute bei der HTI-GRUPPE. Und nicht nur das. Die HTI verbindet Lieferanten und Handel, Handel und Kunden - vor allem verbindet das Unternehmen Menschen. Menschen in der Region, jung und alt, Azubis und „erfahrene Hasen“. Und das für Tage, Wochen, Monate und Jahre. Das stärkt die Wirtschaft und das gesellschaftliche Zusammenleben.
„In Zeiten wie diesen spielen Sicherheit und Perspektive eine ganz wichtige Rolle. Den jungen Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet Karrierechancen zu bieten, zählt zu unseren Kernaufgaben. Wir schaffen eine attraktive Alternative zum Studium und nehmen unsere Verantwortung gerne und seit Jahren wahr. Ausbildungsverantwortliche fordern und fördern unseren Unternehmensnachwuchs sehr gezielt“, sagt Horst Collin, Verantwortlicher für die HTI-GRUPPE.
Insgesamt bildet die HTI derzeit 236 Azubis in Deutschland aus. Und die sind nicht nur im Betrieb unterwegs. Die HTI, ein bundesweit und international tätiger Verbund von mittelständischen Fachgroßhändlern für Tiefbau und Industrietechnik, ermöglicht ihren Azubis auch den berühmten Blick über den Tellerrand. Regelmäßige Werksfahrten zu international tätigen Lieferanten liefern spannende Einblicke in die Herstellung von Produkten, Projektarbeiten erweitern den Horizont. Raus aus der Schule, rein ins Berufsleben und die Chancen in einer sicheren Branche nutzen. HTI verbindet.
HTI Collin & Schulten zieht interne Bilanz aus Corona-Situation
Der Corona-Virus hat in den vergangenen Wochen viel Aufmerksamkeit von uns allen gefordert. Sowohl beruflich als auch privat standen wir vor Herausforderungen und Aufgaben, die uns in dieser Form bisher völlig unbekannt waren. Wir finden, dass es höchste Zeit ist, mal eine erste Bilanz zu ziehen und zu schauen, ob wir angemessen und richtig reagiert haben und wie unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Situation erlebt haben.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass wir offensichtlich viel richtig gemacht haben – im Haus und auch auf Seiten der Unternehmensgruppe. Das sagt zumindest das Ergebnis der Umfrage unter unseren Mitarbeitern auf der Internetplattform kununu. Fazit: Das Gros der Kollegen ist mit der Unternehmensführung zu Zeiten der Corona-Krise sehr zufrieden.
Mit Beginn der bundesweiten Corona-Einschränkungen stand vor allem eines im Fokus: Der Schutz unserer Mitarbeiter und Kunden. Unser Ziel war und ist es, diesen Schutz nachhaltig zu gewährleisten und gleichzeitig dabei das Tagesgeschäft weiter aufrecht zu halten. Unsere getroffenen Maßnahmen waren vielseitig und doch individuell auch an Mitarbeiter angepasst, die zur Risikogruppe gehören. Dazu gehörte ebenso die Bereitstellung von Homeoffice für möglichst viele Kollegen, wie auch umfangreiche Hygiene- und Schutzmaßnahmen an den Arbeitsplätzen, wie beispielsweise das Bereitstellen von Desinfektionsmitteln oder die Gewährleistung des Mindestabstands zwischen den Mitarbeitern im Büro und im Kundenkontakt.
Ein wichtiger Baustein, um auch weiterhin trotz räumlicher Trennung in den Teams arbeiten zu können, war die Installation von Microsoft Teams als zentraler Hub in Office 365 auf allen Rechnern. Trotz umfangreicher Schulungen war aber auch Eigeninitiative gefragt, um sich möglichst zügig in das neue Programm einzuarbeiten. Ausprobieren, selbst einlesen oder gezielt Kollegen fragen: Die Erkenntnis kam schnell, dass Teams uns die Arbeit erleichtert und beschleunigt, kurze Kommunikationswege sichert und einen unkomplizierten Datenaustausch ermöglicht. Wir realisierten schnell, dass die räumliche Trennung selbst über einen längeren Zeitpunkt überbrückbar ist. Ein besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an die IT-Abteilungen in Bremen und Duisburg, die Teams in Rekordzeit in allen Häusern einsatzbereit hatten und die Kollegen damit in eine und moderne und vor allem völlig neue Arbeitswelt eingeführt haben. Corona zwang uns quasi dazu, uns zügig mit der neuen Oberfläche vertraut zu machen. Heute sind wir dankbar, denn der Nutzen ist enorm. Vielen Dank für die geduldige Unterstützung aus der Fachabteilung!
BoxLoad -
Weil das Material auf Sie warten sollte und nicht umgekehrt
Mit dem neuen Logistik-Service BoxLoad bietet die HTI-GRUPPE ihren Kunden die Möglichkeit, Baustellen-Container individuell nach Größe und Ausstattung zu mieten – und sich an den Ort ihrer Wahl liefern zu lassen. Die BoxLoad-Container fördern und vereinfachen im Zusammenspiel mit den vielseitigen Logistik-Services der HTI-GRUPPE die Abläufe vor Ort und schaffen höchste Materialsicherheit.
BoxLoad ist das ist das Lager für die Baustelle.
Auf Maß geschneidert. Zu jeder Zeit verfügbar.
Die BoxLoad-Vorteile
- Schnelle Lieferzeiten
- Taggenaue Abrechnung
- Keine Wartungs- oder Reparaturkosten
- Ausstattung einfach auswählen und bestellen
- Sichere Lagerungsmöglichkeit für den Kunden, auch für eigenes Werkzeug
- Zentrale Anlieferung für unsere Gruppe – alle Gewerke möglich
- Flexible und wirtschaftliche Lösung, flexible Mietzeiten
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HTI verbindet – und geht in Ihrem Sinne neue Wege. Jetzt auch bei Ihrem beliebten Magazin HTI-Perspektiv. Wir sind da, wo Sie nach Informationen suchen. Im Netz. Im Sinne einer schnellen, flexiblen, modernen und nachhaltigen Kommunikation erzählen wir Ihnen jetzt mit einem digitalen Magazin multimediale Geschichten. Aus der Branche, aus den Häusern und über das, was wir gemeinsam leisten. Scrollen und klicken Sie sich bequem durch die erste Ausgabe unseres digitalen Magazins. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.