News
Hier finden Sie aktuelle News der HTI-GRUPPE.
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Förderprogramm Kommunalrichtlinie
Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld
Seit dem 1. Januar 2019 gibt es für Kommunen und Akteure aus dem kommunalen Umfeld neue Fördermöglichkeiten zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Das Bundesumweltministerium hat dazu eine neue Fassung der Kommunalrichtlinie mit überarbeiteten und neuen Förderschwerpunkten veröffentlicht. Das Programm läuft bis zum 31. Dezember 2022.
Mit Hilfe der Kommunalrichtlinie fördert das Bundesumweltministerium den Klimaschutz in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Mit der aktualisierten Richtlinie erhalten Kommunen noch mehr Gelegenheit sich für den Klimaschutz stark zu machen. Die neue Kommunalrichtlinie bietet Förderung für eine nachhaltige Mobilität, zum Beispiel für den Bau neuer Radwege oder die Nutzung smarter Datenquellen für eine intelligente Verkehrssteuerung. Um die Optimierung des Energieverbrauchs in Kommunen weiter zu verbessern, wird weiterhin außerdem die Einführung von kommunalem Energiemanagement gefördert. Auch eine klimafreundlichere Abwasserbehandlung in Kläranlagen gehört zu den neuen Angeboten. Neu ist zudem die Förderung für die Sammlung von Garten- und Grünabfällen, Bio-Vergärungsanlagen und Anlagen zur Trinkwasserversorgung.
Mit den neuen Fördermöglichkeiten können verschiedene Klimaschutzmaßnahmen unterstützt werden: kommunales Energiemanagement, Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs, Maßnahmen zur Abfallentsorgung und intelligente Verkehrssteuerung. Gefördert werden zum Beispiel die folgenden Bereiche: Energiesparmodelle für Schulen und Kitas, Trinkwasserversorgung und der Neubau von emissionsarmen Vergärungsanlagen sowie raumlufttechnische Anlagen.
Die vollständige Kommunalrichtlinie können Sie unter folgendem Link einsehen
https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Mit der Novellierung der Kommunalrichtlinie sind seit dem 1. Januar 2019 Kommunen und kommunale Zusammenschlüsse sowie Betriebe, Unternehmen und sonstige Organisationen mit mindestens 25 Prozent kommunaler Beteiligung umfassend antragsberechtigt. Auch öffentliche Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen, Religionsgemeinschaften und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sind antragsberechtigt. Darüber hinaus sind kulturelle Einrichtungen, Sportvereine und Werkstätten für behinderte Menschen antragsberechtigt.
Der Förderlotse hilft Ihnen passende Klimaschutzmaßnahmen zu finden und unterstützt Sie bei der Antragstellung: https://www.klimaschutz.de/foerderlotse/
NEU: DIE PERFEKTE BAUSTELLE
KATALOG FÜR HOCHBAUUNTERNEHMEN
Im Sinne der Baubetriebslehre ist die Baustelle eine vorübergehende und spezifisch vom Auftraggeber vorgegebene Produktionsstätte, auf der mit Hilfe von Produktionsfaktoren wie Arbeitskraft, Maschinen und Baustoffen ein Bauvorhaben durchgeführt wird.
Je nach Bauverfahren kommen dort Maschinentechnik und manuelle Handwerksarbeit in unterschiedlichem Maße zum Einsatz.
Baustellen bergen für die dort beschäftigten Personen besondere Gefahren, sodass hinsichtlich des
Sicherheits- und Gesundheitsschutzes besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Die HTI möchte Sie bei Ihrer »perfekten Baustelle« bestmöglich unterstützen und hat daher eine Auswahl getroffen, mit der Sie Ihr Bauvorhaben perfekt ausstatten.
Mit derzeit 14 Gesellschaften mit über 65 Standorten in Deutschland, sowie einer baustellengerechten Belieferung bieten wir für Sie die optimale Grundlage für einen reibungslosen Ablauf.
Hier geht es zur Broschüre:
Perfekte Baustelle – Katalog für Hochbauunternehmen
Bereits zum dritten Mal in Folge findet im Oktober dieses Jahres das zentrale Azubi-Treffen der HTI-GRUPPE statt. Über 180 junge Menschen – Auszubildende des zweiten und dritten Lehrjahres – werden dann in Bremen erwartet, um sich drei Tage lang auszutauschen und gemeinsam an verschiedenen Projekten zu arbeiten.
Die perfekte Kulisse
Getagt wird dann im Schuppen 2 – einem denkmalgeschützten Industriebau am Europahafen der Überseestadt. Das moderne, aufstrebende Viertel scheint wie gemacht für den Austausch der Nachwuchskräfte zu sein.
Diesjähriges Motto mit Spannung erwartet
Die Vorfreude auf das Azubi-Treffen ist bei allen Beteiligten riesig. Ein Grund hierfür ist sicherlich die allseits positive Resonanz der letzten Auflage. Damals fand die Veranstaltung unter dem Motto „Unser Unternehmen der Zukunft“ statt. Aufgabe der Teilnehmer war dabei u.a. die Konzeption eines Sketches, der in Gruppen einstudiert und anschließend auf einer Bühne vorgetragen wurde.
Das Motto des diesjährigen Treffens ist noch geheim und wird erst während der Veranstaltung preisgegeben. Wir dürfen also gespannt sein.
HTI DINGER & HORTMANN KG:
Neubau einer Stahlrohrhalle auf dem Gelände des Zentrallagers
Groß denken und groß handeln im Sinne des Kunden: Auf dem Gelände des Zentrallagers der HTI DINGER & HORTMANN KG entsteht derzeit eine moderne Stahlrohrhalle. Die Erdarbeiten sind abgeschlossen, in einem nächsten Schritt folgt die Montage Stahlbau. Das Projekt hebt die Logistikmöglichkeiten und Abläufe auf eine neue Stufe.
In Zusammenarbeit mit der Firma HIW (Hoch- und Ingenieurbau Wilsdruff) und der Firma Delling Bau Claußnitz entsteht eine Stahlrohrhalle mit vier Kranbahnen. In der Halle profitiert die HTI DINGER & HORTMANN KG künftig von einer direkten Durchfahrtsstraße und bietet Platz für zwei Lkw nebeneinander. Eine speziell angefertigte Rungenanlage komplettiert neben den Besonderheiten einer Regalierung um die gesamte Halle und einem Enteisgerüst im Hallen-Einfahrtsbereich das leistungsstarke Gesamtpaket. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beginnt eine neue Zeitrechnung: Gleich neben der Stahlrohrhalle ist ein Bürogebäude mit drei Etagen geplant.
Das Projekt hat nach aufwändiger Anbindung und Einleitgenehmigung an die Sammelleitungen für Oberflächenwasser und Schmutzwasser, Umverlegung der Medien und die Notwendigkeit starken Erdaushubs im Bereich der Ein- und Ausfahrt nun kräftig Fahrt aufgenommen. Die Kunden und Lieferanten der HTI DINGER & HORTMANN KG profitieren schon bald von noch effizienteren Abläufen.
HTI ZEHNTER KG:
Abwasserdruckleitung für die Gemeinde Deckenpfronn
Die Gemeinde Deckenpfronn (an der B296 zwischen Herrenberg und Calw) erhielt eine neue Abwasserdruckleitung. Ziel des Projekts war der sichere Transport des anfallenden Abwassers
von Deckenpfronn bis zum Übergabepunkt und der Einspeisung im Kanalnetz der Gemeinde Nufringen.
Aufgrund besonderer Anforderungen an die Rohrleitung kam dort das spezielle 3L Sicherheitsrohr von Egeplast zum Einsatz. Das garantiert höchste Sicherheit. Denn: Das Rohr zeichnet sich maßgeblich durch eine 100-prozentige Lecküberwachung für den Boden- und Gewässerschutz aus. Es meldet und ortet Schäden – auch ohne netzabhängigen Strom – und kann online über jeden Internetzugang eingesehen und gesteuert werden. Eine mit dem Rohr verbundene Überwachungseinheit löst selbst im Falle einer Kleinstbeschädigung des Rohres Alarm aus. Meldungen erfolgen direkt auf die Leitstelle oder auf das Smartphone oder können online eingesehen werden. Es kann angeschlossene Pumpensysteme automatisch abschalten und somit Havarien frühzeitig und zuverlässig verhindern.
Der Einbau der Leitung wurde durch den bayrischen Rohrleitungbau-Spezialisten Norbert Schütz GmbH & Co. KG ausgeführt und Ende Juni erfolgreich abgeschlossen.
Verbaut wurden u.a.:
- ca. 4.000 m 3L Leak Control Abwasser PE100-RC 250 x 22,7mm, SDR11 PN16, Stangen à 20m
- diverses Zubehör wie z. B. Anschlusspunkte, nahtlose Bögen, egefit Muffen und vieles mehr.
Neues Handbuch
»HTI Pumpen – Kompetenz in Abwasser«
Die Abwasserbeseitigung mit Abwasserkanälen, Regenwasserbehandlung und Kläranlagen ist eine zentrale Aufgabe zum Schutz unserer Gewässer und ist Grundlage zur Daseinsvorsorge für Mensch und Natur. Diese Anlagen erfordern sowohl bei der Planung als auch bei der Errichtung hohe Fachkenntnisse. Alle Beteiligten, Auftraggeber, Planer, ausführende Firmen und Betreiber stehen vor ständig neuen Herausforderungen wie Umweltschutz und Klimaveränderung und den damit verbundenen technischen Weiterentwicklungen (Materialien, Produkte, Verfahren). Anlagen zur Abwasserbeseitigung bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Elementen, angefangen von Rohrleitungen, Armaturen, Pumpen über Behälter und Bauwerke die von verschiedensten Herstellern angeboten werden.
Die HTI-GRUPPE versteht sich als führender Fachhandel zu allen Fragen rund um die Abwasserbeseitigung. Von der einfachen Ableitung über drucklose Kunststoffleitungen, Abwassertransport über großvolumige Sammler, Abwasserdruckleitungen über Pumpstationen bis hin zur Abwasserbehandlung über Abscheider oder Kläranlagen. Die HTI mit ihren starken Partnern unterstützt sie gerne bei der Auswahl der richtigen Materialien. Diese Planungsunterlage beinhaltet die Beschreibung der Grundlagen der Schmutz- und Abwassertechnik sowie deren grundlegenden Normen und Richtlinien. Sie soll dem Einsteiger und dem Profi helfen bestimmte Begrifflichkeiten nachzuschlagen und zu verstehen. Außerdem geben wir einen Überblick über unsere wichtigsten Partner der Abwasserpumpentechnik und deren Lieferprogramm in diesem Bereich.
Hier finden Sie unser neues Handbuch
»HTI Pumpen – Kompetenz in Abwasser«
Bildquelle: fotolia
Parkhaus Northgate am Flughafen Schönefeld
Da wächst was Richtung Himmel
Am Berliner Flughafen haben im Juni 2019 die Arbeiten für das Parkhaus Northgate begonnen. Bis September kommenden Jahres sollen in Schönefeld 1.500 PKW-Stellplätze entstehen. Die HTI BÄR & OLLENROTH KG unterstützt das Projekt als Logistikpartner.
Neben den klassischen Parkflächen ist ein Lobby- und Wartebereich in moderner, modularer Baukonstruktion auf einem rund 10.150 Quadratmeter großen Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft zum Flughafen BER geplant. Ein spannendes Projekt mit besonderen Herausforderungen. Die Bodenbewegung innerhalb der Baustelle sowie die Herstellung der Baugrube in sechs Metern Tiefe fordern die Kompetenz der Profis.
Wer die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort hat, der spart Zeit und Kosten. Das weiß auch Paul Henkel, Bauleitung der Firma Wagner Straßen-, Tief- & Rohrleitungsbau GmbH – bauausführender Auftraggeber dieses Projekts: „Trotz Zeitdruck aufgrund der kurzfristigen Auftragsfreigabe, konnte die HTI in enger Zusammenarbeit mit der Firma Mall Umweltsysteme den Anlieferungstermin einhalten. Besonders stolz bin ich auf die Leistung unserer Leute vor Ort, die die Baugrube perfekt vorbereitet und damit eine reibungslose Anlieferung ermöglicht haben. Ein großes Dankeschön gilt somit allen Beteiligten, der Firmen HTI sowie Mall Umweltsysteme und den Mitarbeitern der Firma Wagner“.
Die HTI BÄR & OLLENROTH KG lieferte für die Baumaßnahmen 360 Rehau Rausikko Boxen (Rigolen) sowie die Sedimentationsanlage Via Sedi 18L 250 (15 x 4,05 x 3,40 m) des Lieferanten Mall Umweltsysteme, die bei einer Oberflächenbeschickung von 18 m/h 250 l/s, hydraulisch bearbeiten kann. Bei der Anlieferung der Sedimentationsanlage kam ein Kran mit einer Höhe von 42 Metern, einer Ausladung von 23 Metern und Gegengewichten von 74 Tonnen zum Einsatz.
Marco Kuberski (HTI Vertriebsaußendienst): „Das größte Bauteil der Sedimentationsanlage wog 27 Tonnen. Im optimalem Zusammenspiel mit der Firma Mall Umweltsystemen ist es uns gelungen, diese Anlage in kurzer Zeit zu planen und auszuliefern. Dank der professionellen Arbeit der Firma Wagner konnte die Anlage bei Anlieferung ohne Probleme in der 6 Meter tiefen Baugrube passgenau eingepasst werden. Diese Herausforderungen haben wir gemeinsam gemeistert.“
HTI DINGER & HORTMANN
André Berger Werbebotschafter für die Stadt Penig
Persönliche Geschichte aus Penig – mit einem HTI-Betriebsleiter in der Hauptrolle.
Die Tageszeitung „Freie Presse“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 25. Juni 2019 über das Leben von André Berger in der Muldestadt. Innerhalb eines halben Jahres sind aus Penig rund 1.000 Menschen weggezogen. Höchste Zeit also, die Vorzüge der Stadt und der Region ins Rampenlicht zu rücken.
Vor fünf Jahren ist André Berger, Betriebsleiter der HTI DINGER & HORTMANN in Zwenkau, in sein Haus im Rosengarten in Penig gezogen. Mit seiner Frau Daniela, die als Handelsfachwirtin für die HTI DINGER & HORTMANN in Röhrsdorf arbeitet, und den drei Kindern hat André Berger dort sein privates Glück gefunden. Es sei letztendlich das Gesamtpaket gewesen, warum die Entscheidung für die Stadt mit ihren 8.806 Einwohnern fiel. Und diese Entscheidung hat die Familie bis heute nicht bereut.
Die Geschichte, die unter der Rubrik „Mein Penig“ läuft, beleuchtet und bewirbt die vielen Facetten, die eine Stadt ausmachen. Mit André Berger hat die Zeitung einen sympathischen und passenden Protagonisten gefunden. Denn am Ende sind es ja gerade die Menschen, die den Charakter eines Ortes ausmachen.
HTI EISEN-RIEG
Kunden profitieren von neuester Regaltechnik in Groß-Zimmern
Meilenstein in der Lager-Logistik: Die HTI EISEN-RIEG hat ihre Regaltechnik am Zentrallager in Groß-Zimmern im Zuge des Ausbaus des Rohrgeschäfts im Sortiment PE um ein Palettenhochregal und drei weitere Kragarmregale erweitert. Rohre in den Längen von sechs und zwölf Metern können jetzt noch besser und sicherer gelagert werden.
Höchste Produktqualität ist eines der Markenzeichen des HTI-Partnerhauses. Deshalb stehen die Rohre auf dem Gelände in Groß-Zimmern unter besonderem Schutz. Die Überdachung und Abschottung der Wetterseite durch eine Spundwand schützt die Ware vor Regen, Sonne und Schnee, also vor sämtlichen Witterungsbedingungen.
Das Zukunftsprojekt in Zahlen: Die HTI EISEN-RIEG hat weitere 216 Lagerplätze für Stahl- und PE-Rohr mit einem Gesamtvolumen von 648 Tonnen geschaffen, ergänzt um 580 zusätzliche Stellplätze durch das neue Palettenhochregal. Dieser Schritt war richtig - das zeigen die bereits prall gefüllten Regale.
Die Kunden profitieren damit weiterhin von der fachgerechten Lagerung, beschädigungsfreien Produkten sowie von noch höherer Warenverfügbarkeit und damit optimaler Flexibilität bei ihrem Projekt.
Die HTI EISEN-RIEG ist damit für die Zukunft gerüstet.
INNOVATIVES RECRUITING
GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL
Fachkräftemangel – ein mittlerweile ausgewachsenes und viele Arbeitsbereiche betreffendes Problem in Deutschland. 2016/17 erreichte die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen ein neues Rekordhoch. Zugleich stieg jedoch die Zahl der unversorgten Bewerber. Demografisch gesehen besteht das größte Ungleichgewicht in Ostdeutschland, aber auch in vielen weiteren Teilen des Landes wird es immer schwieriger Bewerber und Ausbildungsplätze zusammenzubringen. Auch in der Baubranche sieht es nicht anders aus: Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) im Jahr 2018 sehen knapp 80 Prozent der deutschen Bauunternehmen den derzeitigen Fachkräftemangel als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens – und das, obwohl das deutsche Bauhauptgewerbe derzeit einen enormen Aufschwung verzeichnet.
Den kompletten Artikel und weitere interessante Themen finden Sie in der neuen Ausgabe der HTI PERPEKTIV.
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