
Zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Mehr als 97% davon ist Salzwasser, der Rest ist Süßwasser, bestehend aus Trinkwasser und Polareis. Dies bedeutet, nur 35 Mio. Kubikkilometer sind für Pflanzen, Tiere und Menschen genießbar. Normalerweise verändert sich diese Menge nicht und wird ständig wiederverwertet, dennoch wird das verfügbare Wasser tendenziell weniger – nämlich, wenn es so stark verschmutzt wird, dass es sich nicht mehr reinigen lässt. Gemeinsam, mit neuen Technologien und
noch engerer Zusammenarbeit zwischen Forschung und Verarbeitungsunternehmen, können wir dagegen vorgehen.
Die Veranstaltung ist mit 10,50 ingenieurtechnischen und 1,25
allgemein berufsbezogenen Zeiteinheiten von der Bayerischen
Ingenieurekammer-Bau als Fortbildung anerkannt.
INHALT
• Vernetzung im Wasserfach
• Fachkräftemangel, neue Prüfungsordnung
• Änderungen durch das Umweltbundesamt für Produkte im Kontakt
mit Trinkwasser: die Trinkwasserverordnung
• Digitalisierung in der Wasserwirtschaft: Forschung und Umsetzung
• Netzwerk bei Störfall und Notwasserversorgung
• Radioaktivität in der Wasserversorgung
• Denkbare und bereits erkennbare Veränderungen für die Nutzung
von Wasserfassungen durch den Klimawandel
• Glyphosat im Trinkwasser
• Neue Erkenntnisse zum Betrieb von Trinkwasserverteilungssystemen
• Digitalisierung in der Wasserversorgung
• Systemtrenner
Downloads | |
---|---|
![]() | 893.98 KB |