Radon kommt in Deutschlands Böden in unterschiedlich hoher Konzentration vor. Ein Aspekt, der für Menschen gefährlich sein kann. Gelangt nämlich das radioaktive Edelgas in hoher Konzentration in die Raumlauft eines Hauses, müssen Bewohner mit gesundheitlichen Folgen rechnen. Schlimmstenfalls kann Radon Lungenkrebs hervorrufen. Hiervon besonders betroffen sind das Erzgebirge, Mittelgebirge und Schwarzwald. Doch auch in anderen Gebieten wie Norddeutschland lässt sich Radon nachweisen.

Laut Experten hilft möglichst viel lüften, um die Belastung gering zu halten. Wenn das Erdreich jedoch zu stark mit Radon belastet ist, ist dies auch keine Option. Der Grenzwert liegt in Deutschland bei 300 Becquerel pro Kubikmeter, was mit dem täglichen Rauchen von 16 Zigaretten zu vergleichen ist. Durch kleinste Öffnungen im Mauerwerk oder Risse in Bodenplatten findet das radioaktive Edelgas einen Weg ins Haus. In der jetzigen Heizperiode wird die Problematik durch den sogenannten Kamineffekt verstärkt. Die warme Innenluft erzeugt einen erhöhten Unterdruck, der wiederum das Gas aus dem Erdreich ansaugt. Ob Sie von einer zu hohen Radonkonzentration betroffen sind, können Sie selbst ermitteln. Hierfür leihen Sie passive Radon-Detektoren von Messlaboren aus, die vom Bundesamt für Strahlenschutz anerkannt sind.

Um sich vor dem radioaktiven Edelgas zu schützen, sollte man auf hochwertige und zuverlässige Produkte setzen. Und genau diese Lösungen finden Sie bei der HTI-GRUPPE. Seit Jahren sind wir Ihr zuverlässiger Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik. So finden Sie beispielsweise Ringraumdichtungen für bauseitige Futterrohre oder Betonkernbohrungen in unserem Sortiment. Ebenso für gewellte Kabelschutz-Verbundrohre und vorisolierte Fernwärmerohre mit gewelltem Schutzmantel unserer Lieferanten aduxa, Hauff, Doyma , PSI und 4Pipes.